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Uns war aufgefallen, dass es hier im weltweiten Netz keine Bilder vom ursprünglichen Zustand des Bahnhofes in gab. Das motivierte uns unglaublich.
Großen Dank an Beate Koppri, Gerald Wohlfahrt sowie an Michael Landmann für das Teamwork in sehr angenehmer Atmosphäre.
All denen, die großzügig Dokumente / Fotos überlassen haben, sei ebenfalls gedankt.
Diese Fabrik hatte ihren Sitz in der Friedhofstraße. In ihren Geschäfts- papieren war auch der Bahnhof Gispersleben ausdrücklich erwähnt, über den die Auslieferung der Produkte ihren Weg nahm. Die Gisperslebener sprachen von "Oschatz" oder vom "Sperrholzwerk".
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